Eine Art Tagebuch über einen kleinen Reihenhausgarten am schönen Niederrhein.
Montag, 7. Februar 2011
und der Dame des Hauses...
...gefallen die Vorboten des Frühlings wohl auch. Das die süße kleine Maus schwer krank ist, merkt und sieht man ihr derzeit nicht an. Ich wünsche ihr das es noch lange so bleibt und sie reichlich das schöne Katzenleben genießen kann.
Licht & Luft sind die beste Medizin! Hätte unser Kater im Frühjahr nicht wegen Verdacht auf Katzenschnupfen mehrere Wochen Hausarrest bekommen, würde er wahrscheinlich noch leben. Als er wieder raus in seinen Garten durfte, wurde seine Maulentzündung schnell besser. Und es war wirklich faszinierend, wie der kranke Kerl trotz eisiger Temperaturen und schwerer Krankheit im Spätherbst noch immer jeden Tag ein paar Stunden in den Garten wollte. Obwohl ihn die Tierärzte bereits Ende August einschläfern wollten. Also immer schön rauslassen und ihr dabei Gesellschaft leisten, damit Ihr noch viel gemeinsame Zeit habt! Und falls das Wetter zu schlecht ist, tut ihr an ungemütlichen Tagen vielleicht eine Farblichttherapie ganz gut ... LG Silke
Hallo Silke, zunächst besten Dank für den hilfreichen Kommentar. Lisa hatte als ganz junge Katze auch diesen blöden Katzenschnupfen und wäre fast daran verendet. Das war wirklich eine sehr belastende und grausame Angelegenheit. Wie durch ein Wunder hat sie sich dann nach ca. 3 Wochen plötzlich erholt und war erstaunlich schnell wieder auf den Beinen. Allerdings sagten die Tierarzte ihr anschließend eine lebenserwartung von max. 7 Jahren voraus. Jetzt sind es bereits fast 9 :0) Die Diagnose der Nierenerkrankung war zunächst ein Schock. Ich hatte schon Katzen bei denen es mit dieser Diagnose nur noch wenige Wochen lebenswertes Leben waren. Das ist letztlich ja das was zählt. Bei Lisa bin ich zwischenzeitlich ein wenig zuversichtlich. Sie nimmt das Diätfutter an und ist zur Zeit sehr lebhaft. Mal gespannt wie sich die Blutwerte entwickeln. Liebe Grüße, Ralf
2 Kommentare:
Licht & Luft sind die beste Medizin!
Hätte unser Kater im Frühjahr nicht wegen Verdacht auf Katzenschnupfen mehrere Wochen Hausarrest bekommen, würde er wahrscheinlich noch leben. Als er wieder raus in seinen Garten durfte, wurde seine Maulentzündung schnell besser. Und es war wirklich faszinierend, wie der kranke Kerl trotz eisiger Temperaturen und schwerer Krankheit im Spätherbst noch immer jeden Tag ein paar Stunden in den Garten wollte. Obwohl ihn die Tierärzte bereits Ende August einschläfern wollten.
Also immer schön rauslassen und ihr dabei Gesellschaft leisten, damit Ihr noch viel gemeinsame Zeit habt! Und falls das Wetter zu schlecht ist, tut ihr an ungemütlichen Tagen vielleicht eine Farblichttherapie ganz gut ...
LG Silke
Hallo Silke, zunächst besten Dank für den hilfreichen Kommentar. Lisa hatte als ganz junge Katze auch diesen blöden Katzenschnupfen und wäre fast daran verendet. Das war wirklich eine sehr belastende und grausame Angelegenheit. Wie durch ein Wunder hat sie sich dann nach ca. 3 Wochen plötzlich erholt und war erstaunlich schnell wieder auf den Beinen. Allerdings sagten die Tierarzte ihr anschließend eine lebenserwartung von max. 7 Jahren voraus. Jetzt sind es bereits fast 9 :0) Die Diagnose der Nierenerkrankung war zunächst ein Schock. Ich hatte schon Katzen bei denen es mit dieser Diagnose nur noch wenige Wochen lebenswertes Leben waren. Das ist letztlich ja das was zählt. Bei Lisa bin ich zwischenzeitlich ein wenig zuversichtlich. Sie nimmt das Diätfutter an und ist zur Zeit sehr lebhaft. Mal gespannt wie sich die Blutwerte entwickeln. Liebe Grüße, Ralf
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